Dienstag, 16. April 2024

Zusammenschmeißen und Sparen: diesmal Goethe-Uni in Frankfurt

Wie viele Unis muss auch die Goethe-Universität Frankfurt sparen. Und iwieder trifft es die Geistes- und Kulturwissenschaften. Geplant sind vom Fachbereich Streichungen, Kürzungen und Umstrukturierungsmaßnahmen im Fachbereich 09 Sprach- und Kulturwissenschaften, hauptsächlich die Institute Afrikanistik, Archäologische Wissenschaften, Empirische Sprachwissenschaft, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Ostasiatische Philologien betreffen.


 

In der Archäologie sollen die Professuren für klassische Archäologie und für die Archäologie der Römischen Professuren künftig in einer Professur zusammengelegt werden. Ebenso sollen die Professuren für Latinistik und Gräzistik verbunden werden. Für die Außenstehenden ist die Archäologie Archäologie und die einzelnen Fächer sind nur Spielarten ein und derselben Wissenschaft. Dass man bereits in den letzten Jahrzehnten unter dem Zwang der Einführung neuer Bachelorstudiengänge dazu gezwingen war, verschiedene Fächer in gemeinsame Studiengänge zusammen zu fassen, begünstig diese Sicht. Für die Absolventinnen* dieser Studiengänge muss das nicht schlecht sein, aber für die disziplinspezifischen Inhalte bleibt weniger Zeit und hier ist bereits ein Verlust an Material-/ Quellenkenntnis und spezifischer Kompetenz zu verzeichnen.

Weiterhin soll die Professur in der Ur- und Frühgeschichte herabgestuft werden, was bedeutet, dass Sie keine Personalverantwortung mehr hat und damit auch die angegliederten Arbeitsstellen   mittelfristig nicht fortgeführt werden sollen.

Wie bei solchen Streichbeschlüssen üblich, beklagen sich auch hier die betroffenen Fächer über eine Intransparenz des Verfahrens. Die betreffenden Gremien der Fachbereiche bzw. Fakultäten sind zwar i.R. aus der Professorenschaft gewählt, vertreten aber nicht die Breite der Fächer. Die aktuell nicht in den Gremien vertretenen Fächer mögen sich hier vielfach schon von vorn herein in einer schwächeren Position befinden. Vor allem aber überblicken die Gremien in der Regel nicht die Fachkulturen der betroffenen Fächer. In den archäologischen Wissenschaften werden hier regelmäßig die höchst unterschiedlichen Forschungstraditionen - die sich auch in den Fragestellungen und Methoden niederschlagen - übersehen.  Die Ausbildung eierlegender Wollmilchsäue lässt vielerorts Klagen aufkommen, dass Abolventinnen wichtige Kenntnisse fehlen und führt dazu, dass spezielles Wissen in den kleinen Fächern verloren geht. Es ergibt sich das Risiko, das manche Fächer gar nicht mehr angeboten werden.

Die Art und Weise, wie an den Universitäten über Einsparungen und Ausbau von Fächern entschieden wird,  folgt mehr den Sparzwängen und Förderprogrammen der Politik als einer langfristigen Strategie der Fächerentwicklung. Dabei kommt es unter anderem zu der skurrilen Situation, dass in Sachsen grundlegende archäologische Disziplinen in Leipzig gestrichen werden, dafür aber in Dresden (wo es sonst keine Archäologie gibt) nun ein Master "Computer and Geoscience in Archaeology" angeboten wird, dessen Studienplan nur Methoden kennt, aber keine Fragestellungen und Quellenkenntnis. Derartige moderne Studiengänge können die grundlegende disziplinäre Ausbildung in Quellen und Fragestellungen nicht ersetzen. Pikanterweise ist daher die Zulassungsvoraussetzung zum neuen Dresdner Masterstudiengang u.a. ein BA-Abschluß in einer archäologischen Fachdisziplin - aufgeführt werden: Ägyptologie, Altamerikanistik, Archäologie des Mittelalters oder Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Christliche Archäologie, Klassische Archäologie, Provinzialrömische Archäologie, Prähistorische Archäologie oder Vor- und Frühgeschichte, Vorderasiatische Archäologie - während ein disziplinenübergreifender BA Archäologische Wissenschaften nach der Studienordnung eine spezielle Anerkennung durch den Prüfungsausschuß bedarf. Man wird mittel- bis langfristig über eine Neustrukturierung der Disziplinengrenzen nachdenken müssen - und da darf beispielsweise auch eine Verschmelzung der Archäologie der römischen Provinzen und der klassischen Archäologie kein generelles Tabu sein, aber das muss langfristig konzipiert sein und aus den Fächern heraus geschehen und kann nicht nach den zufällig im Fachbereich zu verteilenden (oder eben nicht zu verteilenden) Mitteln passieren.

Dass an den Universitäten gespart wird, ist keine ganz neue Entwicklung, viele öffentlichkeitswirksame Großinitiativen überdecken die Probleme eher, als dass sie einen Lösungsansatz bieten. Dabei werden an die Universitäten immer mehr quantitative Leistungsindikatoren angelegt, die Studierendenzahlen und Transfer (in der Praxis = wirtschaftlich nutzbare Entwicklung) in den Mittelpunkt stellen und damit die Geisteswissenschaften unter Druck setzen, die mit einer Vielzahl eher kleiner Fächer und einem geringeren Nutzungspotential hier nur wenig Punkte liefern. Dabei sind gerade dann, wenn Friede und Demokratie unter Druck geraten, und Populisten mit angeblich "gesunden Menschenverstandes" einfache Lösungen versprechen, wichtiger denn je. Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften können Einordnung bieten und manche populistische Parole als das entlarven was sie ist: Lüge, Geschichtsfälschung und Direktverbindung in den Abgrund.


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Parallel noch eine Petition speziell bezogen auf die Latinistik:

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Donnerstag, 4. April 2024

Neolithischer Bergbau auf der Schwäbischen Alb - neue Publikationen

Langsam aber stetig gehen die Forschungen zum neolithischen Silexabbau und der neolithischen Siedlungslandschaft bei Blaubeuren voran. Nun sind kurz nacheinander zwei neue Publikationen erschienen::

  • L. Fisher/C. Knipper/S. K. Harris u. a., Neolithic Chert Extraction and Processing on the Southeastern Swabian Alb (Asch-Borgerhau, Germany). In: F. Bostyn/J. Lech/A. Saville u. a. (Hrsg.), Prehistoric Flint Mines in Europe (Oxford 2023) 269–284. -
  •  L. Fisher/E./S. K. Harris/R. Schreg/C. Knipper, Neolithic Cultural Landscapes in Southwestern Germany: Exploring Contributions of Regional Surveys. In: E. Robinson/S. K. Harris/B. F. Codding (Hrsg.), Cultural Landscapes and Long-Term Human Ecology. Interdisciplinary contributions to archaeology1 (Cham 2023) 243–276. - https://doi.org/10.1007/978-3-031-49699-8_11

Während der erste Aufsatz die Silexabbaustelle im Wald Borgerhau bei Asch vorstellt, blickt der zweite - erschienen in der Festschrift für Michael Jochim, dessen Forschungen zum Mesolithikum im Federseegebiet wichtige Impulse gegeben hatten -  in die neolithische Siedlungslandschaft der Bkaubeurener Alb.


Asch, Borgerhau: neolithische Abbautelle:
Halden unter Wald Borgerhau
(Foto: R. Schreg)

Asch Borgerhau,
neolithische Abbaustelle: Verfüllung einer Pinge
(Foto: R. Schreg)
 

 

Die Schwäbische Alb ist seit langem als eine wichtige regionale Rohstoffquelle für die Herstellung von Steinschlagwerkzeugen bekannt. Die prähistorische Gewinnung und Nutzung der knollenförmigen Jurahornsteine aus den Kalksteinen und Verwitterungsablagerungen ist jedoch kaum untersucht worden. Unser Beitrag stellt die bisherigen Ergebnisse eines langjährigen regionalen Forschungsprojekts erstmals genauer vor. Dabei wurden sstematische Feldbegehungen und die Auswertung gut dokumentierter Privatsammlungen mit geomagnetischen Prospektionen und kleinen, gezielten Probegrabungen kombiniert, um Fundorte und Untergrundmerkmale zu identifizieren und datierbares Material für den Vergleich zwischen den Fundorten zu gewinnen. Insbesondere werden die Ergebnisse der Ausgrabungen in Asch-Borgerhau präsentiert,  einem neolithischen Silexabbau mit sichtbaren Oberflächenstrukturen in Form von Pingen und Halden. Borgerhau ist der erste dokumentierte Hornsteinabbau auf der Schwäbischen Alb. Außerdem werden Methoden und Ergebnisse der Untersuchung neolithischer Siedlungen in der unmittelbaren Umgebung des Steinbruchs kurz vorgestellt. 

Eingebettet waren diese Untersuchungen auf der Blaubeurer Alb in eine flächengreifendere Betrachtung neolithischer Fundstellen. Der zweite Beitrag zeigt das Potential regionaler archäologischer Surveys für das Verständnis neolithischer Landnutzung außerhalb und zwischen intensiv untersuchten Siedlungsgebieten. Der Artikel vergleicht dazu Survey-Daten aus zwei langjährigen regionalen Projekten im Oberschwäbischen Tiefland und auf der südöstlichen Schwäbischen Alb. Berücksichtigt werden die natürlichen Gegebenheiten, die Forschungsgeschichte und die Verteilung der Fundstellen. In beiden Gebieten gibt es intensiv untersuchte Fundstellencluster, die mit charakteristischen Landformen verbunden sind, und Gebiete, in denen Siedlungsnachweise nur spärlich oder gar nicht vorhanden sind. Auf der Schwäbischen Alb dominieren neolithische Aktivitäten wie Besiedlung und Hornsteingewinnung in geringer bis hoher Dichte. Im Tiefland sind neolithische Oberflächenfunde spärlich und verstreut, aber ihre Verteilung deutet auf Kontakte und Reisen zwischen dem Tiefland und dem Untersuchungsgebiet auf der Schwäbischen Alb hin. Insgesamt zeigen diese Ergebnisse, dass die Differenzierung  von besiedelten und "leeren" Gebieten doch recht komplex war. Obwohl sie durch chronologische Unsicherheiten eingeschränkt sind, bieten Oberflächenfunde vielversprechende Möglichkeiten für weitere Forschungen zur neolithischen Besiedlung in der Region.

Sonderbuch, Grund:
Grabungen


Die detaillierte Vorlage der Funde und Befunde ist noch in Arbeit, obgleich die Feldforschungen inzwischen schon einige Jahre zurück liegen. Die kleinen Grabungsschnitte von wenigen Quadratmetern haben überraschend viele Fund erbracht und die Auswertungsarbeiten beschränken sich auf wenige Wochen im Jahr,  

Link

weitere Literatur

Samstag, 30. März 2024

Erneutes Rumgepfrickel im WissZeitVG

   Ein Wissenschaftler arbeitet in befristetem Vertrag. 
(KI-generiert mit Craiyon)

Die rot-grün-gelbe Regierungskoalition will das Wissenschaftszeitvertragsgesetz reformieren und sieht vor, die Post-Doc-Phase von 6 auf 4 Jahre zu verkürzen. Argumentiert wird, die Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen sollen besser vor kurz laufenden Arbeitsverträgen und immer neuen Befristungen geschützt werden.

Das Ziel ist gut, der Ansatz daneben: Seit Jahren wird hier mittels des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes immer wieder die Befristungsregelungen verändert. 

Solange jedoch die grundsätzliche Finanzierung der Wissenschaft nicht neu strukturiert wird, ist das jedoch kontraproduktiv und eben nicht zum Vorteil der jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Seit Jahren wird, um längerfristige Haushaltsverpflichtungen zu vermeiden Geld über Projektförderungen verteilt, die per se befristet sind. 

Viele Studierende, die aktuell im System sind, haben ihre Karriereplanung an den längeren Fristen orientiert. Sie werden nun unvermittelt aus der Wissenschaft aussortiert. Für Studienanfänger wird die Wissenschaft noch unattraktiver und der vielbeschrieene Wissenschaftsstandort Deutschland blutet aus.

Eine noch kürzere Befristung in den Geisteswissenschaften auf vier Jahre ermöglicht es den Nachwuchswissenschaftlern gerade noch ein Forschungsprojekt mitzumachen, ehe sie dann aus der Wissenschaft ausscheiden müssen, denn die unbefristeten Stellen werden ja nirgendwo geschaffen.

Damit wird auch die Möglichkeit unrealistisch, ein eigenes Projekt zu entwickeln und einzuwerben. Aktuell ist die Regellaufzeit eines Projektes drei Jahre. Normalerweise benötigt es mehr als ein Jahr Vorarbeit ein Projekt zu konzipieren und zu beantragen und bis zu einem Jahr, ehe das Projekt bewilligt ist (oder bei den aktuellen Förderquoten meist eben auch nicht). Die nötigen Erfahrungen, Vorrbeiten und Wartezeiten werden meist durch die befristete Projektmitarbeit gewährleistet. Mit der Verkürzung der Postdoc-Phase ist dieser Weg unrealistisch und noch riskanter als bisher.  Ohne diese Chance entfällt aber auch das Argument, befristete Verträge würden die Innovation in der Wissenschaft sichern. Die Innovationstreiber kommen mit der noch kürzeren Befristung ja gar nicht mehr zum Zuge. Auch nicht zu vergessen ist, dass in manchen Disziplinen Projekte, die von Nachwuchswissenschaftlern eingeworben sind, einen gar nicht geringen Anteil an der Einwerbung von Drittmitteln haben. Gerade in den eh schon kleinen Fächern wird die Forschungsleistung weiter zurück gehen, was am Ende deren Existenz bedrohen kann.

Ohne mehr Geld im Wissenschaftssystem und einer Strukturreform, die Forschung in mehr Langfristprojekten fördert (die in den vergangenen Jahren tendenziell wohl eher zurückgefahren als gefördert wurden) sind alle Veränderungen im Wissenschaftszeitvertragsgesetz politischer Aktionismus oder Augenwischerei und praktisch ein Weiterschieben der Verantwortung auf Universitäten und Professoren, die aber keine nennenswerten Handlungsspielräume haben. Eine Problemlösung jedenfalls ist das WissZeitVG nicht, egal ob reformiert oder unreformiert. Das Konzept der Regierungskoalition ist eine Verschlimmbesserung.

 

Links

Donnerstag, 28. März 2024

Einladung Keramikworkshop Bamberg 2024

Keramik ist in vielfältiger Hinsicht von großer Bedeutung für die Archäologie. Einmal zerbrochen, ist sie zu fast nichts nichts mehr zu gebrauchen und wird weggeworfen. Weil sie relativ witterungsresistent ist, liegt sie da dann oft heute noch - und bietet nicht nur Daten zur Chronologie, sondern auch zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte.

Keramik hat daher schon lange das Interesse von Archäologen und Archäologinnen gefunden. Allerdings haben sich viele regionale Forschungstraditionen und -terminologien ausgebildet, in denen sich Landesgrenzen ebenso widerspiegeln wie regionale Schulbildungen. Das erschwert den Überblick und die wissenschafliche Diskussion. Dem wollen wir mit dem Bamberger Lehr- und Informationssystem zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Keramik (BaLISminK) abhelfen Deutlich ist aber auch, dass die klassischen Publikationen mit Zeichnungen und Beschreibungen, bisweilen Fotos oder nun gar 3DScans nur einen ungenügenden Eindruck vom Material bieten. Man muss es gesehen und angefasst haben...

Karniesrand im Gebrauch
(Foto R. Schreg)

Deshalb wurden schon lange immer wieder Keramikworkshops abgehalten, bei denen Fundmaterial ausgelegt und dann gemeinschaftlich diskutiert wurde. Solche Treffen gab es beispielsweise 1963 in Freiburg als Uwe Lobbedey und Wolfgang Hübener zu einer solchen Tagung auch Ehrenamtliche mit ausgewählten Fundkomplexen eingeladen haben und daraus eine auch heute noch bemerkesnwerten Aufsatz zur Struktur der Keramik der späteren Merowingerzeit vorgelegt haben (Hübener/Lobbedey 1964). 1993 trafen sich Kolleginnen und Kollegen in Konstanz und trugen daraufhin Fundstellen und Forschungsstand in einer frühen online-Publikation zusammen, die leider alsbald wieder aus dem Netz verschwunden ist (Ade-Rademacher u.a. 1997).

Zuletzt trafen sich süddeutsche Keramikforscher 2021 in Tübingen und nun kann die AMANZ Bamberg zu einem weiteren Treffen am 2./3. Mai in Bamberg einladen (Organisationsteam Prof. Dr. Rainer Schreg und Aika Katharina Diesch M.A. unterstützt durch Elena Reus M.A.). Verschiedene Kolleginnen und Kollegen haben sich dankenswerterweise bereit erklärt, in kurzen Vorträgen (max. 15 min.) über Forschungsstand und -strategien ausgewählter Regionen und Themenbereiche zu berichten und ausgelegte Keramikkomplexe (persönlich/auf Postern) vorzustellen. 

Der offen und informell gestaltete Workshop wird zahlreiche Möglichkeiten für gegenseitiges Kennenlernen, Vernetzung, Diskussionen sowie die gemeinsame Sichtung ausgelegter Keramikkomplexe bieten. Am Freitag soll es zum Abschluß eine Exkursion mit Privat-PKW zur Töpferei auf dem Lußberg oberhalb Priegendorf geben.

Da noch einige wenige Plätze verfügbar sind, laden wir nun weitere Interessent*innen auch hier noch ein (und verlängern dazu die offizielle Anmeldefrist bis zum 31. März 2024 voraussichtlich um eine Woche), bitten jedoch um baldige Anmeldung und um Überweisung eines Unkostenbeitrags von 10 € (ausgenommen sind Studierende und Personen ohne Anstellung).

Weitere Informationen zu Programm, Anfahrt, Bankverbindung etc. im obigen Link.


Literatur

  • Ade-Rademacher u.a. 1997: D. Ade-Rademacher/ M. Dumitrache/ U. Gross/ B. Jenisch/ St. Kaltwasser/ Ch. Keller/ R. Marti/  Ch. Matt/ J. Pfrommer/ R. Röber,Mittelalterliche Keramik in Baden-Württemberg und den Schweizer Kantonen Basel-Stadt, Baselland und Schaffhausen. Fundstellen und Forschungsstand (Hertingen 1997)
  • Hübener/ Lobbedey 1964: W. Hübener/U. Lobbedey, Zur Struktur der Keramik in der späten Merowingerzeit. Beobachtungen an süddeutschen Grab- und Siedlungsfunden. Bonner Jahrb. 164, 1964, 88-129.


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